ceci n'est pas une blague
Markus Jakob
Im Delta der Diagonale

Der folgende Beitrag über die grosse urbanistische Operation “Forum 2004” wurde von einer Schweizer Kulturzeitschrift als “zu technisch” erachtet und refüsiert. Ich stelle ihn hier ungekürzt ins Netz.

Im Delta der Diagonale Die Explanada del Fórum von Martínez Lapeña & Torres, nebst den sie flankierenden Park-, Hafen- und Badeanlagen, gerahmt von drei älteren Infrastruktur-Monstern, in Barcelona

Man muss sich an eine Entsorgungswüste heranzoomen, sich ein Klärwerk, ein Kraftwerk und eine Müllverbrennungsanlage vor Augen halten, die mit ihren Schloten, Röhren und uniformen Betonflächen der Küstenlinie an der nordöstlichen Stadtgrenze Barcelonas bislang ihr Gesicht verliehen. Sie tun es noch jetzt, denn die erste Entscheidung, die zu treffen war, galt eben der Frage: Kann und soll sich die Stadt socher für sie lästiger, aber unentbehrlicher Schwerindustrien entledigen? Die Antwort lautete nein, und das Wagnis bestand hinfort darin, sie mit andern Nutzungen zu kombinieren. Daraus ist einer der vielschichtigsten und ungewöhnlichsten neuen Stadträume Europas entstanden, Forum genannt nach einer Grossveranstaltung – dem «Weltkulturforum 2004» –, mit der er eröffnet wurde.

Die Blickachse des Zooms, von dem wir sprachen, ist die zehn Kilometer lange, die ganze Stadt durchschneidende Avenida Diagonal. Sie wurde 1859 von Ildefonso Cerdá in seinem Quadratrasterplan für die «Verbesserung und Erweiterung der Stadt Barcelona» entworfen, blieb aber auf den letzten Kilometern bruchstückhaft, durch wilde Spekulationsbauten verstümmelt. Der nun erst vollendete Abschnitt – von der Plaça de les Glóries bis zum Meer – ist die Hauptachse des ehemals wohl grössten Industrieviertels am Mittelmeer, Pueblo Nuevo oder katalanisch Poblenou genannt. Durch extreme bauliche Gegensätze charakterisiert, wurde es nunmehr unter der Bezeichnung 22@ von der Stadt zum Technologiebezirk ausersehen. Zwei weitläufige neue Gartenanlagen lockern ihn auf: der verspielte Parc Diagonal Mar von Enric Miralles & Benedetta Tagliabue ist bereits Wirklichkeit, der lyrische Hain von Jean Nouvel erst Entwurf. Vier Millionen Quadratmeter Nutzfläche stehen in diesem Stadtteil zur Disposition – nur um die Grössenordnung der Transformation zu verdeutlichen, in welche sich die in der Folge zu fokussierenden 40 Hektaren einschreiben.

Das Forum bildet den meerseitigen Abschluss der Avenida Diagonal. Cerdá hatte in seinem Plan vorgesehen, die Stadt in einem landeinwärts und bis zum Río Besós sich erstreckenden Park enden zu lassen. Doch auf diesem Gelände, hinter den um 1970 heranwachsenden Industriekomplexen, waren inzwischen auch grosse Wohnüberbauungen entstanden, darunter das Zigeunerviertel La Mina, lokaler Inbegriff des Elendsquartiers, dessen erste Bewohner aus den Bidonvilles am davorliegenden Strand hierher umgesiedelt worden waren. Einige Jahre zuvor, nach dem Spanischen Bürgerkrieg, hatte derselbe Küstenabschnitt dem Franco-Regime als Hinrichtungsstätte gedient. Mindestens 1600 überwiegend politische Gefangene sind zwischen 1936 und 1952 an diesem gottverlassenen Strand, Camp de la Bota genannt, erschossen worden.

Kann man die Geschichte zubetonieren? Jedenfalls hatten Kritiker beanstandet, die ungeniert dem Stadtmarketing und – jenseits des öffentlichen Raums – der Spekulation huldigende Forums-Planung spreche dem historischen Gedächtnis Hohn. Für eine ihrer Form so bewusste, ihre periodischen Verwandlungen zelebrierende Stadt war der Abschluss der Diagonal hingegen, man begreift es, in erster Linie eine urbanistische Herausforderung.

Drei Halbinseln
Barcelonas planerischer Elan war nach der Franco-Diktatur zunächst in zahllosen punktuellen Eingriffen wieder aufgelebt. Der seither ununterbrochen sozialistisch regierten Stadt trug ihr Engagement für den öffentlichen Raum auch international Lob ein. Die lapidar-soignierte Formensprache, die stilbildend wurde, wandeln Hunderte neuer Plätze, Pärke, Ramblas oder Strände ab. Selbst die Stadtautobahnen mit ihren intelligenten Schnittlösungen oder in Verteilern verborgenen Pärken zeugen von diesem Engagement für eine menschen- mehr denn autogerechte Stadt. Die Ronda Litoral durchschneidet übrigens auch das Forumsgelände – vielmehr: verschwindet nun fast beiläufig darunter. Die gross dimensionierte Vorbereitung der Olympischen Spiele 1992 erscheint lediglich wie eine Vorstufe des metropolitanen Massstabs, den die Forums-Planung erreicht. Sie mündete in eine Neudefinition der Küstenlinie. Das Forum ist, jede Luftaufnahme zeigt es, das Delta der Diagonal.

Aufschüttungen ins Meer waren unumgänglich, um in diesem Hinterhof der Stadt verführerische neue Stadträume überhaupt schaffen zu können. Die Reihe bisheriger Stadtstrände wird bis zur Mündung des Flusses Besós durch drei verschieden geformte und unterschiedlich genutzte Halbinseln fortgesetzt. Lediglich ein Kanal trennt die erste von der zweiten, ein neuer Hafen die zweite von der dritten. Noch im Planungsstadium ist die südliche Halbinsel, die den Zoo Marino aufnehmen wird. Dieser Wassertierpark, strukturiert in eine Unterwasserzone, ein Terrarium, ein Wasservogelrevier und einen (von den holländischen Architekten MVRDV projektierten) didaktischen Pavillon, erscheint als Versuch, Natur auf möglichst vollkommene Weise zu simulieren. Doch tritt die Künstlichkeit dieser Küste – künstlich seit dem 18. Jahrhundert, seit der Aufschüttung der Barceloneta und des Rompeolas – heute klarer denn je zutage.

Die Transformation grosser Räume, zumal in einer so kompakten Stadt wie Barcelona, hat ihre eigene Schönheit allein durch die Adäquation und Austarierung unzähliger Bedingungen und Interessen. Ein dreidimesionales Puzzle, von den Gegebenheiten der Kanalisation bis zu den Fensterprofilen der chiringuitos, wie Strandcafés in Spanien heissen. So war – ein einfaches Beispiel – die Beleuchtung der verschiedenen Aussenräume ein umstrittenes Thema. Sollte sie einheitlich sein? Letztlich ist das Forum eher eine Sammlung der hoch entwickelten barcelonesischen «Laternenkunst». – Es wäre alles vergeblich ohne eine gewisse Unzimperlichkeit, die a) durchaus etwas Totalitäres hat und b) Nachbesserungen in Kauf nimmt. In der Schweiz wäre eine solche Operation vermutlich schon in der ersten Planungsstufe steckengeblieben und gar in so kurzer Zeit – die Wettbewerbe für die einzelnen Baulose wurden 1999 ausgeschrieben – nicht möglich gewesen. Verlierer gibt es immer, mögen es hier auch bloss die Liebhaber des einst so verwunschen wirkenden Strändchens vor der Verbrennungsanlage sein.

Ökoschwerindustrie
Für die Müllbeseitigung der Vier-Millionen-Agglomeration wurde diese Anlage für derzeit leider unverzichtbar erachtet. An den Río Besós angrenzend, nimmt sie buchstäblich die hinterste Ecke der Stadt ein. Mit solch unwirtlichen Bedingungen hatten sich die Architekten Ábalos & Herreros auseinanderzusetzen, denen bereits mit zwei Wiederaufbereitungsanlagen in Madrid der Spagat zwischen Entsorgung und Design geglückt war. Die Müllverbrennungsanlage wurde gründlich überholt, mit neuen Filtern ausgerüstet und durch einen Ökopark ergänzt. Blau ummantelt mit einer fast immateriell wirkenden Polykarbonathülle, grenzen die sichtbaren Teile dieser Recyclinganlage den Industriekomplex vom Küstenpark ab, dessen künstliche Topographie durch ihre eigenen, in diese eingebetteten Installationen geschaffen wurde. Diese Landschaft zieht sich von La Mina, über die Autobahn hinweg und an der Verbrennungsanlage vorbei, hinaus auf das neu aufgeschüttete Gelände, das von zwei Sandstränden gesäumt wird.

Bei der Gestaltung des Parks treiben Ábalos & Herreros die Hybride auf die Spitze, indem sie die Industrieästhetik mit liebenswürdigen, farbenfrohen Popelementen kontrastieren, etwa den Xurrets genannten, frei kombininerbaren Sitzbank-Wurmstümpfen – eine Neuinterpretation landschaftsgärtnerischer Pittoreske. Die sequenzielle Abfolge führt aus dem als «Salon» bezeichneten Hinterland hinunter auf den ebenen «Mirador», der mit einem vom Künstler Albert Oehlen entworfenen Mosaik ausgelegt ist, einem Schwarm gigantischer farbiger Fischlaiber.

Der Park grenzt an den hier ins Meer mündenden Río Besós, bislang eine in ihrer breiten, hochwassersicheren Betonwanne dümpelnde Kloake an der beidseitig massiv zugebauten Stadtgrenze. Durch eine Reihe von Massnahmen wurde er in den letzten Jahren seinerseits zu einem nicht gerade romantischen, doch brauchbaren Freizeitraum umgestaltet. Jenseits des Flusses bestimmen die drei fabelhaften Hochkamine des Besós-Kraftwerks die Ufersilhouette.

Diesseits war es schliesslich das Klärwerk, auf das Barcelona nicht verzichten, das es nun jedoch – fast komplett neu gebaut – weitgehend überdecken konnte. So dass wir hinfort, zum Kernstück der Operation Forum gelangend, fast nur noch von Formen, Farben, Schönheit sprechen könnten und nicht von infrastrukturellen oder ökologischen Aspekten. Läge nicht eben in dieser Kombination die ganze Kraft und Neuartigkeit des Projekts.

Dazwischen ein Hafen
Wenn sich gemäss dem Plan Cerdá an diesem neuralgischen Punkt der Stadt alle urbanen Konflikte in einem Park auflösten, so tun sie es nun auf einer Plattform mit extrem unregelmässigen Umrissen, einer 14 Hektaren messenden Betondecke, die schanzenartig auf die dritte, zentrale Halbinsel hinausführt. Ausgespart bleiben südseitig einige nicht zu überdeckende Teile des Klärwerks. Nordseitig wird die Esplanade auf höchst intelligente Weise mit einem neuen Hafen verschränkt. Für die Halbinselgestalt und -reihung des neuen Ufers wurde der Aushub des Hafenbeckens, gegenüber der alten Küstenlinie leicht zurückversetzt, bestimmend.

Möglichst klein gehalten (800 statt der ursprünglich geforderten 2000 Anlegeplätze), wartet der Sporthafen Sant Adrià gleichwohl mit diversen architektonischen Pretiosen auf: einer Cortenstahl-Peninsula (Restaurant-Pavillons) und der leicht art-déco-nostalgischen Capitanía, ausserdem einer gelenken Stahlpasserelle, die ihn in beträchtlicher Höhe überbrückt und die Müllverbrennungs- mit der Abwasseraufbereitungsseite verbindet. Diese Passerelle dockt an einem der fünf Finger an, in den die zentrale Esplanade ausläuft. Damit ist ihre Gestalt annähernd beschrieben: die einer Hand, als deren Arm die Avenida Diagonal betrachtet werden könnte, als Handgelenk aber das Edificio Fórum von Herzog & de Meuron. Aus der Vogelperspektive kehren wir nun zurück in die des erdverhafteten Spaziergängers.

Auf den Klippen der Stadt
Die um den Park von Enric Miralles gruppierten Wohnstengel verdichten sich beim CCIB zur Strassenschlucht. Dieses Kongresszentrum, das grösste Südeuropas, entworfen von Josep Lluís Mateo, taucht einen unter seinen raffiniert urbanen, 80 Meter aufragenden Fassadenfeldern kurz in eine Downtown, die sich gleich darauf in die Horizontalen der Esplanade und des Edificio Fórum von H&de M auflöst.

Die Basler Architekten haben mit ihrem schwebenden Dreieck – Seitenlänge 160 Meter – die Landmark geliefert, für die sie engagiert wurden. Funktional ergänzt ihr 3000-plätziges, in die Esplanade sich eingrabendes – und himmlisch schönes – Auditorium das CCIB. Noch unklar ist hingegen die Nutzung der mäandernden Säle in dem spektakulär auskragenden, eine gedeckte Plaza bildenden Dreieck. Die in Yves-Klein-Blau moussierende, von Fensterblitzen gespaltene Fassade und die spiegelnde, gleichfalls von schaumigen Motiven geprägte Deckenverkleidung verleugnen nicht ihre Herkunft aus einer Ästhetik, die manche bloss an die mangelhaft klebenden Scherben selbst gebastelter Discokugeln erinnert. Vom Unterhalt wird abhängen, ob der schnell gebaute Koloss als Austellungsruine oder als neuer urbaner Fixpunkt enden wird. Im noch kaum begriffenen Raffinement seiner Einzelteile aber, wie in der Offenheit seiner Zukunft, ist das Edificio Fórum jetzt schon ein Symbol für das ganze Gelände.

Durch das sanfte Ansteigen der Esplanade senkt sich seine Decke allmählich auf die Fussgänger nieder – ein nachgerade tektonisch anmutendes Ereignis. Denn der künstliche, verkehrsfreie Betonteppich setzt am Ende der Diagonal auf einer Höhe von 5 Metern über Meer an, um seinen Scheitelpunkt, nachdem er die Autobahn überspannt hat, über dem Klärwerk auf 18 Metern zu erreichen. Von dessen nicht zu überdeckenden Teilen schirmt er sich durch eine gekurvte, bankgesäumte Mauer ab, einige Kamine werden umstandslos in die Ebene inkorporiert.

Der Architekt Elías Torres, der die Esplanade mit seinem Partner J.A. Martínez Lapeña projektiert hat, definiert einen Platz als den Ort, an dem «unendlich viel geschehen kann.» Oder auch gar nichts. «Gewinnt eine Kathedrale vielleicht dadurch, dass man sie mit zweitausend Gleichgesinnten besucht?» Die Esplanade ist inzwischen bereits für Massenevents wie die Feria de Abril genutzt worden. Doch wird sie wohl noch einige Jahre lang oft eher verwaist wirken – mindestens bis der angrenzende Campus der Technischen Universität, weitere Hotels und die direkten Zugänge von La Mina her gebaut sind. Die Logik ihrer Morphologie lässt jedoch keinen Zweifel daran, dass sie ins «Imaginarium» Barcelonas aufgenommen wird. Der Stadtplaner Josep Acebillo sieht in ihr «weder einen Platz noch einen Park», sondern eine ganze «neue urbane Geographie».

Die Freifläche ist in fünf verschiedenen Farbtönen asphaltiert: ein Patchwork, das durch künftige Flickereien höchstens reicher wird. Nach Norden – der Geniestreich der ganzen Planung – läuft sie in fünf Finger aus, die mehrere Funktionen zugleich erfüllen. Zwischen den einzelnen Fingern führen Treppenanlagen und Rampen, einmal monumental, einmal gassenhaft eng, zum Hafen hinunter: ein ganzer Zirkus urbaner Lösungen zur Überwindung der Höhendifferenz, formal geschärft durch die dunkelbraune, schroff wirkende, den Eindruck von Klippen noch erhöhende Mauerverkleidung. Teils mit Rasen bepflanzt, bilden die Finger Aussichtsterrassen; zugleich sind es, auf Hafenniveau, hangarartige Gebäude – das eine nimmt eine Segelschule, das andere die Werft auf. Die Esplanade ist im Grunde die Decke verschiedener Gebäude.

Auf dem letzten, schon dem Meer zugewandten und in einer Freitreppe endenden Finger erhebt sich ein Gebilde, das auf die industrielle Umgebung direkt Bezug nimmt. Auf skulpturalen Betonstützen ruhend, ragt ein 4’000 Quadratmeter grosses Photovoltaikdach, um 35 Grad abgewinkelt, vor dem Meereshorizont auf. Seine Stromleistung – 450 Kilowatt – mag nicht überwältigend sein; als Symbol für das 21. Jahrhundert erscheint ein Photovoltaik-Monument indessen wesentlich plausibler, als wenn etwa London ein neues Riesenrad baut. Zudem spendet es neben Energie auch Schatten – genauso wie eine zweite, noch im Bau befindliche, gut 20’000 Quadratmeter überdeckende Photovoltaik-Pergola.

Die Esplanade lässt dem Besucher die Freiheit, entweder zwischen den Fingern hinunterzugehen zu den Kais oder hinaus auf die Klippen, über die Passerelle zu den nördlichen Stränden oder unter dem Photovoltaikdach hindurch ans Ufer – wenn nicht einfach geradeaus durch die Dünen zur Badeanlage. Denn hier, im Südosten, senkt sich der Betonteppich in ein Freilichtauditorium, das Teil eines zweiten, in der Form künstlicher Dünen angelegten Parks ist (Entwurf: Foreign Office Architects mit Teresa Galí). Windgeschützte, fast lauschige Täler wechseln darin mit den exponierteren Hügelrücken ab. Das Wegesystem nimmt die ondulierenden Formen auf, bildet mit farbigen, der Topographie sich anpassenden Betonsteinen ausgelegte Wannen. Sie gehen in bepflanzte Flächen über, für die salz- und windresistente Gehölze und Gräser gewählt wurden. Wenn von Bepflanzungen hier bisher kaum die Rede war, so weil sie sich auf die beiden Pärke beschränken – wobei das maritime Klima genauso harte Bedingungen stellte, wie es die Entsorgungsprobleme der Stadt für das Projekt als Ganzes taten. Das Forum ist etwas mehr als eine epidermale Operation.

Das letzte Baulos – das undankbarste nicht – blieb der Architektin Beth Galí vorbehalten: die zona de baños. Kein Strand diesmal, sondern, vor der zuvor geschilderten Dünenlandschaft, ein steinernes, aus Marmor-, Holz- und Cortenstahlelementen komponiertes Freibad, durch künstliche Riffe und eine Insel aus weissen Betonquadern vom offenen Meer abgeschirmt. Hart und zugleich lyrisch, interpretiert es die Schwere der künstlichen Tektonik und die Behendigkeit des urbanen Gestaltens noch einmal neu. Ja da muss man sich doch einfach hinlegen.

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