Es war an Bord der »Boughaz«, auf der Überfahrt nach Tanger. Ich hatte die Bekanntschaft der Dame (aus Nizza, unterwegs nach Casablanca) bei der Einschiffung in Algeciras gemacht. Nun saß sie ränkereich, spionageromanwürdig in der Bar und ich lud sie tunlicherweise auf ein Glas ein. »Da Sie sich sonst zu langweilen scheinen…«, gab sie meinem Begehren schnippisch statt. Kaum war die Konversation eingefädelt, wurde mir wirklich öd. Ich hatte mir das Schiff noch nicht angesehen; möge Madame mich einen Moment entschuldigen…
Es müssen zwei-, fünf-, vielleicht sogar zehntausend Löcher sein, in die man in Barcelona sein Auto versenken kann. Sofern man eins hat. Ich habe meine letzte Kiste, einen bleigrauen Saab 900i, schon vor Jahren entsorgt, sehr zu meiner Erleichterung. Und doch sind mir all die rot-weiß umrandeten Löcher in den Fassaden immer noch eine Verlockung. […]
Located in the core part of Girona’s medieval quarter, within the scope of the first wall and overlooking the Plaça de Sant Domènec, is the property Alemanys 5, whose original building dates from the Sixteenth Century. Its recent restoration integrates old and new, where sober and clean lines look for the enjoyment of essential elements […]
Der FC Barcelona hat in letzter Minute den ukrainischen Verteidiger Chygrynskiy an Land gezogen und vermutlich für jeden Konsonanten seines Namens noch eine Million draufgelegt; aber natürlich sind Barças Investitionen in neue Spieler, verglichen mit den annähernd 300 Millionen Euro, die Real Madrid plangemäß ausgelegt hat, nachgerade modest. Trainer Guardiola hat in der Vorsaison schon […]
Der Enterich, der hier unter dem kritischen Blick seiner Gesponsin eine Tetrabrikpackung zum Nestbau anliefert, ist offenbar nicht ein barcelonesischer Purist, sondern ein Amsterdamer Grachtenbewohner.